RÜCKEN

Der Rücken ist ein zentrales Organ für unser Denken, Fühlen und unsere gesamte Persönlichkeit.
Eigenartigerweise wurde ihm diesbezüglich bislang recht wenig Beachtung geschenkt. Dabei kann man relativ einfach an sich selbst feststellen, wie eng der Rücken mit unserem Denken und Fühlen verbunden ist.

  • Denken Sie an etwas (nicht darüber nach), das Ihnen das Leben schwer macht. Achten Sie dabei auf Ihren Rücken und Nacken. Sie können spüren, wie es beide zusammenzieht.
  • Spüren Sie Ihr Rückgrat von oben nach unten. Stellen Sie sich etwas Schreckliches vor, das Sie aus der Bahn wirft. Ihr Rücken verformt sich zu einer Seite hin. Drückt es ihn nach links, können Sie hauptsächlich noch fühlen, aber nicht mehr richtig denken. Drückt es ihn nach rechts, können Sie noch denken, aber der Umgang mit Gefühlen fällt Ihnen schwer.
  • Stellen Sie sich vor, eine unangenehme Autoritätsperson steht hinter Ihnen und blickt auf Sie herab.
    Es zieht Ihnen den Rücken und den Nacken zusammen. Versuchen Sie mit einem solchen Nacken positive Gedanken und Gefühle zu entwickeln. Oder stellen Sie sich vor, etwas Machtvolles gegen diese Person zu unternehmen. Es geht nicht.
  • Es gibt auch Positives über den Rücken zu berichten: Stellen Sie sich vor, eine Person, die Ihnen wichtig ist, Sie anerkennt und Ihre Leistungen schätzt, steht hinter Ihnen und unterstützt Sie. Achten Sie auf Ihren Rücken. Sie können spüren, wie es ihn aufrichtet.

Mithilfe der Mundologie ist es also möglich, die Bedeutung des Rückens für unser Denken und Fühlen klar zu erfassen.

Im Übrigen: Mit der im Rahmen der Mundologie entwickelten Energiefeldtherapie lassen sich selbst große Rückenprobleme innerhalb kürzester Zeit beseitigen